UN-Generalsekretär Ban Ki-moon hat zu einer Waffenruhe in der Ukraine aufgerufen, damit russische Hilfslieferungen die notleidende Bevölkerung im Osten des Landes erreichen können.
Der Generalsekretär setze sich für einen Waffenstillstand und eine diplomatische Regelung, damit die Hilfe die bedürftigen Menschen erreichen könne, sagte Bans Sprecher Stéphane Dujarric am Donnerstag in New York. Zuvor bereits hatte Moskau das ukrainische Militär und die Milizen aufgefordert, für die Sicherheit des 1900-Tonnen-Hilfskonvois die Kämpfe einzustellen.
Russland hatte am 12. August einen Hilfskonvoi in die Ost-Ukraine geschickt, wo wegen der andauernden Kämpfe eine humanitäre Katastrophe droht. Eine Kolonne aus 280 Kamaz-Lkws hatte unter anderem 400 Tonnen Grütze, 100 Tonnen Zucker, 62 Tonnen Kindernahrung, 54 Tonnen medizinische Geräte und Medikamente, 12.000 Schlafsäcke und 69 Kraftwerke geladen. Die Aktion erfolgt unter der Ägide und Kontrolle des Internationalen Komitees vom Roten Kreuzes, das die Verteilung der Hilfsgüter auf dem ukrainischen Territorium übernehmen soll.................http://de.ria.ru/politics/20140821/269358759.html21/8/14
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Der Generalsekretär setze sich für einen Waffenstillstand und eine diplomatische Regelung, damit die Hilfe die bedürftigen Menschen erreichen könne, sagte Bans Sprecher Stéphane Dujarric am Donnerstag in New York. Zuvor bereits hatte Moskau das ukrainische Militär und die Milizen aufgefordert, für die Sicherheit des 1900-Tonnen-Hilfskonvois die Kämpfe einzustellen.
Russland hatte am 12. August einen Hilfskonvoi in die Ost-Ukraine geschickt, wo wegen der andauernden Kämpfe eine humanitäre Katastrophe droht. Eine Kolonne aus 280 Kamaz-Lkws hatte unter anderem 400 Tonnen Grütze, 100 Tonnen Zucker, 62 Tonnen Kindernahrung, 54 Tonnen medizinische Geräte und Medikamente, 12.000 Schlafsäcke und 69 Kraftwerke geladen. Die Aktion erfolgt unter der Ägide und Kontrolle des Internationalen Komitees vom Roten Kreuzes, das die Verteilung der Hilfsgüter auf dem ukrainischen Territorium übernehmen soll.................http://de.ria.ru/politics/20140821/269358759.html21/8/14
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